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AUGENLASERN

 

 

Sehverbessernde Behandlungen 
       für ein perfektes Sehen !

 

Heutzutage gibt es drei verfügbare Methoden, um die klare Sicht zu verbessern: Brillengläser, Kontaktlinsen und korrigierende chirurgische Verfahren.

 

 

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Die ersten Brillengläser werden auf das 14. Jahrhundert datiert. Ursprünglich konnte nur die Refraktionsanomalien von Hyperopen verbessert werden. Sehr viel später erst, im 16. Jahrhundert, wurden konkave Gläser zur Korrektur von Kurzsichtigkeit eingeführt. Die meisten Refraktionsanomalien können durch Tragen von Brillen genau korrigiert werden; jedoch kann die Anwendung unvorteilhaft sein oder sogar in bestimmten Situationen als störend empfunden werden. Als ein Mittel der Sichtverbesserung tauchten Kontaktlinsen vor ungefähr 80 Jahren auf.
Die anfangs gebräuchlichen harten Linsen wurden durch Sauerstoff durchlässige semi-harte und weiche Linsen mit hohem Wassergehalt ersetzt. Es gibt sogar noch mehr Anwendungsgebiete; trotz allem gibt es Kontaktlinsen, die nicht immer passen.
Die dritte Option, um klare Sicht zu ermöglichen, ist die Operation ( Refraktionschirurgie ). Es gibt sie erst seit ein Paar Dekaden, aber sie gewinnt an Boden. Aufgrund des beschleunigten Lebensstils wird es für uns immer wichtiger, „klare Sicht“ zu behalten, ohne dass es in gewissen Situationen zu Veränderungen kommt. Da immer zuverlässigere und bessere Methoden angewandt werden, versucht die Refraktionschirurgie das klarste Sehvermögen möglich zu machen - ohne im Körper integrierte Geräte.

 

Wir machen an unseren Alltagen zahlreiche Tätigkeiten, bei denen das Tragen von Brille unbequem, störend, eventuell nicht erlaubt ist. Denken wir nur einfach an einen kalten Wintertag, als wir aus den Minustemperaturen ein geheiztes Zimmer betreten. In ein paar Momenten wird die Brille beschlagen und es dauert minutenlang, bis wir wieder gut sehen können.
Für die Freunde der extremen Sportarten, aber sogar für die der alltäglichen Körperbewegung auch kann das Tragen der Bille störend sein. Während dem Sporttreiben besteht die Gefahr der Beschädigung der Brille, daraus ergebend auch die der Augen ( ein Stück aus der gesprungenen, zerbrochenen Brillenlinse in die Augen kommend kann irreversible Sehschwächung, Sehverlieren verursachen ).

Mit Brillen / Kontaktlinsen kann man nicht so bequem schwimmen...


Bei einigen Wassersportarten, wie z.B. Schwimmen, Wasserball, Wildwasserrudern, usw. ist das Tragen der Brille einfach nicht ausführbar. Eine alternative Lösung ist dabei die Benutzung der Kontaktlinse, aber in vielen Fällen ist diese Korrektion wegen sonstiger Gründe nicht tragbar.

Die ständige Brillenreinigung, Angst vor den eventuellen Verletzungen, vor dem Verlieren, Beschaffung von Ersatzbrillen in entsprechender Anzahl, die zahlreichen Ungelegenheiten beim Sporttreiben und in den anderen Bereichen des Lebens -all diese Sachen sind zu vermeiden, falls Sie die sehverbessernde Laser-Augenoperation für das endgültige Erreichen der maximalen Sehschärfe wählen.

Es werden heutzutage weltweit drei Verfahren für die Veränderung der Lichtbrechung von Hornhaut mit Laser, also für die Erreichung des endgültigen Scharfsehens:

1. PRK, das ganz sichere Verfahren
2. LASIK, die bequeme Methode  >>>
3. IntraLASIK, das sichere und bequeme Verfahren  >>>

 

 


Vergessen Sie es nicht: Ihre Sicht lohnt sich !

 


1. PRK, das ganz sichere Verfahren
Wir führen die Laserkorrektion direkt auf der Oberfläche der Hornhaut durch. Die mit PRK-Verfahren durchgeführte sehverbessernde Operation wird in erster Linie bei Lichtbrechungsfehlern unter minus 4 Dioptrie empfohlen.
Dessen Vorteil ist, dass es außerordentlich sicher ist, seine Ergebnisse sind ausgezeichnet. Dessen Nachteil ist, dass die ersten drei Tage nach der Operation ausdrücklich unangenehm, sogar auch schmerzhaft werden können. Der Arbeitsantritt nimmt im allgemeinen 4-8 Tage in Anspruch, die Heilperiode ist lang.

Die Entwicklung des "Excimer-Laser" begann in den 1980ern. Im Laufe der vergangenen Jahre wurde nachgewiesen, daß oberflächliche Laserbehandlung ( Photorefraktive Keratomie = PRK ) sehr geeignet ist, um Brechungsfehler zu korrigieren. Der "excimer laser"-Apparat selbst arbeitet mit hoher Genauigkeit, computerkontrolliert und mit hochenergetischen UV-Licht Impulsen.

Auf diese Weise verdampft es das oberflächliche Hornhautgewebe, ohne anliegende Gebiete zu beschädigen, und gleicht die Augenbrechung an den gewünschten Wert an. Nach der Behandlung verhält sich die Kornea wie eine eingebaute Brille.

"Excimer Laser"-Behandlung kann bei myopen ( kurzsichtigen ) Patienten über 18 Jahren, deren Brechungsstärke sich im letzten Jahr nicht verändert hat, und bei hypermetropischen ( weitsichtigen ) Patienten über 40 Jahren. Dieser Eingriff wird primär Leuten empfohlen, die eine Myopie zwischen -1.0 und -6.0 Dioptrie haben bzw. eine Hyperopie zwischen +1.5 und +4.0 Dioptrie oder einen Astigmatismus zwischen 1.0 und 4.0 Dioptrie.
Diese Werte überschreitend kann die Stärke nach individueller Beurteilung gesenkt werden.

Im Rahmen der Operation wird das Auge des Patienten mit Augentropfen betäubt; dann wird das Korneaepithel entfernt. Darauf folgt der Eingriff per "excimer laser", wobei man eine mikroskopisch dünne Gewebsschicht von der Oberfläche der Hornhaut entfernt. So werden die Brechungsfehler des Auges ( Myopie, Hypermetropie, Astigmatismus ) behoben.
Die Laseranwendung selbst dauert bis 60 Sekunden, in denen der Patient auf ein blinkendes rotes Licht schauen muss. Nach der PRK werden Augentropfen verabreicht, um Superinfektionen zu vermeiden, die 5 Mal am Tag für eine Woche verabreicht werden.

Während der 1 bis 3 Tage nach der PRK können vermehrter Tränenfluss, das Gefühl in einem fremden Körper zu sein und verstärkte Lichtempfindlichkeit auftreten, aber auch Schmerz und verdunkelte Sicht sind wahrscheinlich. Diese Nebenwirkungen sollten nach 3 bis 5 Tagen nach der OP abklingen. Es ist zu erwarten, dass Ihre Sicht in 2 bis 3 Monaten stabilisiert ist, aber im Regelfall sieht man schon in der ersten Woche nach der Operation ziemlich gut, so daß man seinem normalen Alltag wieder nachgehen kann.


2. LASIK: die bequeme Methode
Wir führen die Laserkorrektion in den ganz fühllosen, unter der Oberfläche seienden Schichten der Hornhaut durch. Dazu müssen wir aber den unter der Oberfläche seienden Schichten beikommen. Bei dem traditionellen LASIK bilden wir mit einem mechanischen Mittel ( Mikrokeratom ) einen Schutzlappen aus dem Material der Hornhaut, so können wir die fühllosen Schichten erreichen.

Der Vorteil von dem traditionellen LASIK ist, dass man weder während der Operation noch nach der Operation mit ernsten Unannehmlichkeiten, Schmerzen rechnen soll. Die Sehschärfe stabilisiert sich schnell, deshalb hat der Arbeitsantritt in 1-2 Tagen kein Hindernis.
Dessen Nachteil ist, dass zwar selten, aber es können wegen des von dem mechanischen Mikrokeratom gemachten Lappens Komplikationen auftreten.


Mehr Infos: 3. IntraLASIK, das sichere und bequeme Verfahren  >>>

 

 

     

 

 

 

 

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